Welche Farbe hat die Freiheit? Nach zwei Jahren in Gefangenschaft hat die sechzehnjährige Crys Levine jeden Glauben an eine Rettung aus der geheimen Forschungsanstalt im Norden Englands verloren. Genau wie ihr bester Freund Ace erhielt sie durch das Militär eine besondere Gabe und ist dadurch zu einer wertvollen Waffe im Krieg geworden. Als jedoch eines Tages der gutaussehende Cameron in die Einrichtung verschleppt wird, ist sie sofort fasziniert – von seinem Kämpferwillen, den sie selbst schon vor langer Zeit verloren hat. Anders als Crys hat Cameron nicht vor, sich dem Militär zu unterwerfen. Sein Plan? Ein Ausbruch. Womit er nicht gerechnet hat? Sich in Crys zu verlieben. Liebe und tödliche Geheimnisse im eisigen Winter des Lake Districts.
Verlag: Amrun / Calad | Preis: 13,00€ | Erschienen: 15.6.18 | Seiten: 316
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Seitdem ich wusste, dass ich dieses Buch bald lesen darf habe ich mich darauf gefreut. Warum? Weil es großartig klingt. Es klingt gefährlich, dystopisch und ein wenig nach Endzeit und irgendwie scheint es beim lesen auch eine kleine Mischung aus allem darzustellen.
Das Militär spielt hier eine große Rolle, sie stecken hinter den größten Geheimnissen, die auch noch extrem grausam sind und das allein ruft bei dem Leser schon eine Faszination für das Grauen hervor.
Dazu kommen wirklich tolle Charaktere.
Crys gefiel mir richtig gut, sie war mutig aber auch erfrischen normal in einer Welt, die alles andere als das ist. Durch die Fähigkeitem, die diese Jugendlichen haben wird das ganze ein wenig wie eine Dystopie voller Superhelden.
Und jeder hat eine andere Superkraft.
Das war einfach richtig cool und einfallsreich, es grenzte sich von anderen Büchern ab und das hat einen Teil dazu beigetragen, dass es mir so, so gut gefallen hat.
Auch die andere Charaktere haben durchaus ihren Reiz. Viele von ihnen sind kantig, haben gewisse Ecken und stechen heraus, so zum Beispiel auch Cameron und Ace. Caeron ist einfach der mega Bookboyfriend!
Ich habe es als eine Mischung aus MisFits und Panem und etwas völlig anderem empfunden. Das bedeutet allerdings nicht, dass es extreme Ähnlichkeiten gibt, nur, dass wenn man beides mischen würde und noch eine große beigene Note hinzufügen würde, etwas ähnliches wie ''Schneerot'' heraus kommen könnte. Und ich liebe Panem und MisFits sehr.
Die Welt in der wir uns bewegen ist die unsere, aber mit klaren Unterschieden, die einerseits erschrecken andererseits aber auch der Realität gar nicht mal besonders fern liegen. Dem ganzen liegt ein wahrer Kern zugrunde und das macht den Sog, den diese Geschichte hat so enorm. Denn man liest einfach immer weiter und wenn man am Ende ist, fragt man sich, wann das eigentlich passiert ist. Ich habe sogar leicht getrauert, die Geschichte nimmt richtig Fahrt auf. Vor allem zwischen den Jugendlichen gibt es extreme Spannungen, die mich fasziniert haben und mich an jedem Wort haben kleben lassen. Ich war süchtig und gefangen. Ein Pageturner!
Dieser Auftakt ist so genial, und macht nicht nur Lust auf mehr sondern zwingt einen dazu, mehr lesen zu müssen.
Das Militär spielt hier eine große Rolle, sie stecken hinter den größten Geheimnissen, die auch noch extrem grausam sind und das allein ruft bei dem Leser schon eine Faszination für das Grauen hervor.
Dazu kommen wirklich tolle Charaktere.
Crys gefiel mir richtig gut, sie war mutig aber auch erfrischen normal in einer Welt, die alles andere als das ist. Durch die Fähigkeitem, die diese Jugendlichen haben wird das ganze ein wenig wie eine Dystopie voller Superhelden.
Und jeder hat eine andere Superkraft.
Das war einfach richtig cool und einfallsreich, es grenzte sich von anderen Büchern ab und das hat einen Teil dazu beigetragen, dass es mir so, so gut gefallen hat.
Auch die andere Charaktere haben durchaus ihren Reiz. Viele von ihnen sind kantig, haben gewisse Ecken und stechen heraus, so zum Beispiel auch Cameron und Ace. Caeron ist einfach der mega Bookboyfriend!
Ich habe es als eine Mischung aus MisFits und Panem und etwas völlig anderem empfunden. Das bedeutet allerdings nicht, dass es extreme Ähnlichkeiten gibt, nur, dass wenn man beides mischen würde und noch eine große beigene Note hinzufügen würde, etwas ähnliches wie ''Schneerot'' heraus kommen könnte. Und ich liebe Panem und MisFits sehr.
Dieser Auftakt ist so genial, und macht nicht nur Lust auf mehr sondern zwingt einen dazu, mehr lesen zu müssen.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er war nicht allzu Anspruchsvoll und man konnte dem Verlauf der Geschichte gut folgen. Außerdem hat es das ganze sehr einfach gemacht, denn all die Details habe ich so wirklich gu aufnehmen und verstehen können. An einigen stellen, wenn es dramatisch wurde wurde es der Stil auch und das hat mir besonders gut gefallen!
Das Cover ist sehr schlicht gehalten hat aber dennoch einen starken Eindruck vermittelt und passt gut zur Geschichte.
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