Inhalt:
Wild. Wilder. Easton Royal.
Die dunklen Abgründe seiner Familie haben schlimmer Spuren bei East hinterlassen, er versucht diese in Partys mit viel Alkohol, Mädchen und sämtlichen zu findenden Kicks zu kompensieren.
Easton ist kein Typ für immer. Er langweilt sich schnell und sucht immer nach Abwechslung.
Ist das der Grund weshalb er so dringend ein Teil von Hartley Wrights Leben sein will, oder entwickelt er ernsthafte Gefühle für das Mädchen, das so anders ist als der Rest der Astor Park?
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Meinung:
So lange habe ich dieses Buch lesen wollen und bin einfach nicht dazu gekommen.
Dann habe ich es endlich getan und bin leider alles in allem etwas enttäuscht.
Easton ist eigentlich ganz toll, aber er war mir in diesem Buch einfach noch zu sehr der Easton vom Anfang des Buches. Ich habe erst gegen Ende eine ganz winzige Entwicklung gemerkt. Er hat sich das ganze Buch über immer wieder in Schwierigkeiten gebracht und hatte meistens selber Schuld, gelernt hat er daraus erst einmal auch nicht groß. Mich hat das etwas genervt.
Hartley mochte ich sehr, sie hat versucht ihren Weg zu gehen, für das richtige zu kämpfen und für sich selbst gekämpft. Sie hat sich nicht davon blenden lassen, dass Easton ein Royal ist. Mir hat ihre selbstbestimmte Art sehr gut gefallen, so das sie mir ans Herz wachsen konnte. Ich habe sie sogar sehr verstanden.
Natürlich gab es einige Dinge mit denen sie zu kämpfen hatte, aber sie hat dennoch, finde ich das beste versucht daraus zu machen und blieb stark.
Die Geschichte an sich ist nichts neues, man kennt es aber mir gefällt gerade das immer in diesem Genre sehr gut. Ich konnte mich durch die Geschichte treiben lassen und sie las sich quasi von selbst. Es hat mir Spaß gemacht die ganzen Intrigen zu lesen und mit dabei zu sein als sie Stück für Stück aufgedeckt wurden, wenn auch noch nicht vollständig.
Allerdings habe ich den heißen Easton vermisst und das Knistern, was ich bei den Bänden rund um Ella und Reed erlebt habe.
Gegen Ende konnte es mich noch ein wenig begeistern und auch die Spannung war gut. Das Ende wurde noch mal richtig dramatisch und der Cliffhanger war mehr als mies, wenn man bedenkt, dass es ja noch eine ganze Weile dauert, okay ein paar Monate, bis Paper Paradise erscheint. Es bleibt abzuwarten, was Band 5 zu bieten haben wird.
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Schreibstil:
Ich liebe den Stil der Autorinnen, denn er ist locker, leicht und witzig. Was zu Easton sehr gut passt. Mir hat hier etwas gefehlt, ich hätte mehr von dem gebraucht, was ich in den Bänden davor empfunden habe. Ich hoffe, das es im nächsten Buch wieder Berg auf geht und mehr von dem Stil durchkommt, den ich am meisten bei Paper Princess lieben gelernt habe.
Cover:
Wie seine Vorgänger ist es toll. Das es glitzert setzt einfach für mich dem ganzen Buch schon die Krone auf. Sie sehen im Regal zusammen einfach wahnsinnig schön aus. Die Idee gefällt mir wahnsinnig.
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