Geschichten aus Immergrün entführt euch in die High-Fantasy Welt rund um das Kaiserreich von Immergrün. In 21 Sonderkapiteln erkundet ihr mit der Hilfe witziger, skurriler, charmanter und starker Charaktere schon einmal das Land, welches euch bald erwartet. In vier Berichten erfahrt ihr zusätzlich von den verschiedenen Religionen der Völker, dem Handelssystem (womit handeln z.B. Oger) und lernt die Anführer der Fraktionen kennen.
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Verlag: Selfpublish | Preis: 7,99€ | Seiten: 141 | Erschienen: 8.12.18
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Wie ihr dem Klappentext entnehmen könnt gibt es viele verschiedene Figuren, die ihre kleinen Geschichten erzählen.
Am Anfang gibt es eine Einführung in die Welt von Immergrün, was total spannend ist, denn so weiß man direkt bescheid, kann sich hinein versetzten und Dinge direkt beim lesen der kleinen Geschichten verstehen.
Was ich besonders mochte ist die Verrücktheit. Es war crazy, witzig, besonders. Jede Figur hatte ihre Eigenart, ihre Stärken, ihren Irrsinn und das hat mir unglaublich gefallen. Es hat mich unterhalten und ich konnte lachen obwohl ich nie viel Zeit mit dem selben Charakter verbringen konnte.
So war ich zum Beispiel mit der Kopfgeldjägerin Mura Pronx unterwegs, die nicht nur allein spricht. Gott, Unterhaltung pur. Eine Schizophrene Heldin, die Himbeerfarbenes Haar hat? Könnte meine beste Freundin werden.
Aber es sind auch unheimlich viele andere interessante Typen durch diese kleinen Geschichten gewandert. Ein Mädchen, dass ihr Dorf beschützen wollte, das Mut bewies, ein richtig komischer Vogel und Spitzel bei dem man alleine über die Aussprache schon grinsen musste, ein Volk von skurrilen Winzlingen, die müsst ihr kennen lernen. Ich habe Tränen gelacht.
Es gibt Haufenweise Abenteuer zu bestehen. Und das immer Häppchenweise, es ist leicht zu lesen, einfach zu verstehen und Sascha Hoops hat eine coole Art Dinge, Orte und Personen zu beschreiben. Es war wirklich, wirklich amüsant.
Die Welt? High Fantasy und ich hätte davon sehr gerne mehr erlebt, ich bin neugierig auf die ganzen Geschichten der verschiedenen Personen geworden. Da brauche ich wohl bald mehr Lesestoff aus Sascha Hoops Feder. Bis dahin, bleiben mir lebhafte, bunt gezeichnete Bilder im Kopf.
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[Vielen Dank an Sascha Hoops für das Rezensionsexemplar]
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