Inhalt:
In einem luxushotel trifft der 17-jährige Parker auf Zelada. Ein Mädchen mit silbernem Haar und einem enorm dicken Bündel Geld. Als er versucht ihr dieses zu stehlen ist es plötzlich mit dem Nicjtauffallen vorbei. Sie schließen eine wette ab. Sie begegnen dem Leben, dem Tod der liebe...und erkennen was ihnen ihr Leben wert ist
Meinung:
Ich weiß nach dem Lesen nicht recht was ich dazu sagen soll. Denn ein Buch das mich so sehr verwirrt ist mir bisher kaum begegnet. Ich wusste von Anfang an nicht recht was auf mich zu kommt und das war okay. Schließlich macht das einen Großteil der Spannung aus. So auch hier. Denn das muss man sagen, es ist absolut aufregend. Dann aber ging das Buch Richtung Ende und ich wusste noch so wenig. Zwar konnte ich nun die Richtung erkennen aber ich habe jetzt viele Fragen. Fragen, die nicht geklärt werden.
Wozu?
Ich habe die Story an sich als abgedreht und seltsam empfunden. Aber das war in Ordnung. Ich mag Geschichten die nicht so sind wie andere und Tommy Wallach hat definitiv einen Stil der sich abhebt. Er macht aus etwas recht gewöhnlichem eine abenteuerliche Geschichte.
Er macht außerdem das man weiter liest. Immer weiter.
Man will erfahren was es mit all den auf auch hat. Und von Seite zu Seite will man es mehr.
Für mich blieb aber vieles unklar. Nicht das Essentielle aber einiges.
Wichtige Botschaften sollen hier vermittelt werden. Das ist aber meiner Meinung nach nur teilweise gelungen. Es hat mich kaum berührt weil der Stil an sich eher humorvoll Ist, eher so als ginge einen das alles nicht wirklich was an.
Die beiden Hauptpersonen Parker und Zelda sind gut gelungen. Sie sind anders. Sie heben sich von der üblichen Sorte Jugendlicher ab. Sie haben stark gezeichnete Charakterzüge und scheinen oft eher erwachsen. Sie haben aber auch ihre Schwierigkeiten mit dem Leben und da fing es an für mich eher merkwürdig zu werden. Es gab Dinge, die sind bei mir nicht so angekommen wie vielleicht bei anderen Lesern.
Gerade als es um Zeldas Person ging blieb so einiges offen.
Am Ende verstehe ich wieso. Aber dennoch finde Ich, dass es noch mindestens 50 Seiten mehr Bedarf. Etwas mehr Erklärung. Und leider hat mich das Ende wirklich unglaublich unbefriedigt zurück gelassen. Es gab ein großes ''?''
Es war ein gutes Buch weil es nicht der Masse entspricht aber kein herausragendes. Dafür hat mir etwas mehr Story gefehlt, mehr Emotion., etwas Glaubhaftes an das ich mich klammern kann. So konnte ich zb. nicht mal wirklich traurig sein. Ich konnte einfach keine richtige Verbindung zu Parker und Zelda aufbauen. Es war immer mal ein bisschen. Verständnis. Und dann wieder keines.
Es ist eine Geschichte der ich sehr gemischt gegenüberstehe. Zwiegespalten. Deswegen finde ich es gut aber nicht sehr gut. Es hat mich unterhalten aber nicht wirklich berührt. Obwohl es das sicher sollte.
Vielleicht lag das auch an mir. Es hat mich nicht gelangweilt. Deswegen ist es auch nicht so schlimm, dass es mich nicht richtig abholen konnte. Es war auf einer anderen Ebene gut.
Lest es und macht euch selbst ein Bild!
Wozu?
Ich habe die Story an sich als abgedreht und seltsam empfunden. Aber das war in Ordnung. Ich mag Geschichten die nicht so sind wie andere und Tommy Wallach hat definitiv einen Stil der sich abhebt. Er macht aus etwas recht gewöhnlichem eine abenteuerliche Geschichte.
Er macht außerdem das man weiter liest. Immer weiter.
Man will erfahren was es mit all den auf auch hat. Und von Seite zu Seite will man es mehr.
Für mich blieb aber vieles unklar. Nicht das Essentielle aber einiges.
Wichtige Botschaften sollen hier vermittelt werden. Das ist aber meiner Meinung nach nur teilweise gelungen. Es hat mich kaum berührt weil der Stil an sich eher humorvoll Ist, eher so als ginge einen das alles nicht wirklich was an.
Die beiden Hauptpersonen Parker und Zelda sind gut gelungen. Sie sind anders. Sie heben sich von der üblichen Sorte Jugendlicher ab. Sie haben stark gezeichnete Charakterzüge und scheinen oft eher erwachsen. Sie haben aber auch ihre Schwierigkeiten mit dem Leben und da fing es an für mich eher merkwürdig zu werden. Es gab Dinge, die sind bei mir nicht so angekommen wie vielleicht bei anderen Lesern.
Gerade als es um Zeldas Person ging blieb so einiges offen.
Am Ende verstehe ich wieso. Aber dennoch finde Ich, dass es noch mindestens 50 Seiten mehr Bedarf. Etwas mehr Erklärung. Und leider hat mich das Ende wirklich unglaublich unbefriedigt zurück gelassen. Es gab ein großes ''?''
Es war ein gutes Buch weil es nicht der Masse entspricht aber kein herausragendes. Dafür hat mir etwas mehr Story gefehlt, mehr Emotion., etwas Glaubhaftes an das ich mich klammern kann. So konnte ich zb. nicht mal wirklich traurig sein. Ich konnte einfach keine richtige Verbindung zu Parker und Zelda aufbauen. Es war immer mal ein bisschen. Verständnis. Und dann wieder keines.
Es ist eine Geschichte der ich sehr gemischt gegenüberstehe. Zwiegespalten. Deswegen finde ich es gut aber nicht sehr gut. Es hat mich unterhalten aber nicht wirklich berührt. Obwohl es das sicher sollte.
Vielleicht lag das auch an mir. Es hat mich nicht gelangweilt. Deswegen ist es auch nicht so schlimm, dass es mich nicht richtig abholen konnte. Es war auf einer anderen Ebene gut.
Lest es und macht euch selbst ein Bild!
Schreibstil:
Das Cover ist super schön. Es drückt zwar nicht aus, was sie Geschichte erzählt aber es ist einfach wahnsinnig hübsch.
Cover/Gestaltung:
Tommy Wallachs Stil ist definitv besonders. Und anders. Er hebt sich sehr von dem oft zu findendem Einheitsbrei ab.
Er ist sehr leicht und gut lesbar.
Er ist sehr leicht und gut lesbar.
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